100 Milliarden Sterne in unserer Galaxie…
...und nochmals so viele Galaxien: «Da kann man fast davon ausgehen, dass es irgendwo noch anderes Leben gibt», sagt der Astrophysiker Martin Rubin.
...und nochmals so viele Galaxien: «Da kann man fast davon ausgehen, dass es irgendwo noch anderes Leben gibt», sagt der Astrophysiker Martin Rubin.
Tausende Geflüchtete sterben jedes Jahr unterwegs, die meisten am oder auf dem Mittelmeer, für uns meist namen- und geschichtslos.
Mit viel Musik, Tanz und Redebeiträgen für die psychische Gesundheit: Am Samstag, 18. Juni 2022 wirbelt die Mad Pride durch die Berner Innenstadt.
Durch die Flucht geht ein Stück Alltag verloren. Gerade, wenn man als Gast eingeladen ist, zeigen sich die kulturellen Unterschiede besonders stark.
Das Berner Haus der Religionen erhält erneut einen Preis. «Wunderbar,» sagt die Vereinspräsidentin, «aber es löst unsere Probleme nicht.»
Bern hat seit heute eine Notschlafstelle für junge Menschen. Wir haben das Haus neben dem Viererfeld besucht.
Die 35-jährige Ukrainerin Maria ist mit ihrer Tochter Angelina aus Kiew geflohen. Von einer solidarischen Siedlung und Integrationsklassen.
Einen Einblick gewinnen in die unterschiedlichsten Berner Lebensrealitäten.
Der Architekturwettbewerb zur Neugestaltung des Areals der Alten Feuerwehr Viktoria ist entschieden.
Mit Bildern können ganze Geschichten erzählt werden, manchmal besser als mit Worten. Drei Illustrator*innen erzählen.
Flucht bringt riesige Herausforderungen mit sich.
Beim Ausbau des Bahnhofs Bern kommt es zu einer weiteren Verzögerung um anderthalb Jahre, die auch Mehrkosten verursacht.
Die Berner Hotline «AppElle!» ist ein Pilotprojekt für die Schweiz. Sie soll dafür sorgen, dass bei häuslicher Gewalt kein Hilferuf ins Leere geht.
Wo sich früher das Quartier zum Entsorgen traf, ist heute, im ehemaligen Entsorgungshof am Egelsee, eine Zwischennutzung entstanden.
Isolation: Menschen in der Schweiz haben den Begriff in den letzten Monaten erstmals schmerzlich erfahren.
Eindrücke eines Samstagnachmittags.
Sieglinde Kliemen leitet eine für die Schweiz einzigartige Institution, die ihren Sitz in Bern hat: das Männerhaus «ZwüscheHalt». Ein Portrait.
Neun Menschen teilen sich eine Halle im Parterre der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli. Entstanden sind 9 individuelle Holzkisten auf 280 Quadratmeter.
Sie waren plötzlich überall in Bern anzutreffen. Und nun machen sich die «Rüedu»-Hofläden auf Zürich zu erobern.
Beat Sitter-Liver war ein freundlicher Mensch. Seine Freundlichkeit war anteilnehmend, interessiert, warmherzig.
Ein Sechstel der Berner Bevölkerung ist über 65 Jahre alt. Welche Wohnaussichten bieten sich ihnen?
Ohne Sprache fehlt dem Menschen Mut und Selbstvertrauen. Unsere Kolumnistin hat es erfahren, als sie vor Jahren aus dem Kosovo in die Schweiz floh.
Eine gemeinsame Ökonomie geht als Form des Zusammenlebens weit über eine Gemeinschaft hinaus.
Für das Geburtshaus Luna in Ostermundigen konnte eine vorübergehende Lösung gefunden werden.