Radikal menschlich und humorvoll inhaltsleer
Besuch der beiden Stücke «Traces – Discours aux Nations Africaines» und «Elles vivent» am Berner Theaterfestival «auawirleben».
Besuch der beiden Stücke «Traces – Discours aux Nations Africaines» und «Elles vivent» am Berner Theaterfestival «auawirleben».
An der Buchstabensuppe werden Bücher vorgestellt – von Kochbüchern über Reiseliteratur bis hin zu Graphic Novels.
Seit letztem Sommer bietet ein besonderer Audiorundgang die Möglichkeit, den PROGR durch die Augen von Kindern zu sehen.
Die Kunsthalle lädt ein: Mit «Body. Machine. Location» der Künstlerin Jackie Karuti und «Archival Ramblings» mit Zensuriertem aus dem Archiv.
Diesen Sommer geht der Autormat auf Tour nach Bern West. Vergessenen Autorinnen und unentdeckten Talenten soll so eine Plattform geboten werden.
Auf den Schweizer Poetry-Slam-Bühnen sind FLINTA+ Personen immer noch untervertreten. Eine Berner Slamreihe will das ändern.
Ort und Zeit sind bekannt. Wer auftritt, bleibt geheim. Eine geheime Konzertreihe.
Sanierung BHM: Nach 130 Jahren und einem Anbau benötigt das Bernische Historische Museum eine Totalsanierung.
Die neue Direktorin Franziska Karlen plant eine neue ständige Ausstellung. Die jetzige ist 84 Jahre alt.
Das Künstlerinnen-Kollektiv Politesse Publique aus Bern und Basel macht einen Friedens-Vorschlag.
Am 13. April ist Eberhard W. Kornfeld gestorben. Er war ein Grandseigneur der Kunst, sein Leben geprägt von Freundschaften mit Künstlern.
Aprillen feiert seine zehnte Ausgabe. Ein Gespräch mit Sandra Künzi und Tabea Steiner über die Berner Literaturszene und bewegende Lyrik.
Mithilfe des griechischen Mythos von Perseus begibt sich ein Theaterstück auf die Spuren toxischer Männlichkeiten.
Ein Ausflug in die Ausstellung von Eugen Thiersteins Fotografien im Burgerspittel. Durch die Bilder kehrt die Jugend ins Heim zurück.
Im Zentrum von «Bern liest ein Buch» steht der Roman «Dschinns» von Fatma Aydemir. Ein Gespräch über Familie, fiktive Städte und das Patriarchat.
Jörg Scheller, Kulturwissenschaftler, kritisiert die Rede von Privilegien. Er diskutiert darüber am 27. März bei Bühnen Bern.
Ein «Museum der Zukunft» soll das um einen Fünftel der Ausstellungsfläche erweiterte Kunstmuseum werden.
Dezmond Dez im Gespräch über sein neues Album, Rassismus, Männlichkeit, kryptische Liedzeilen und seine aktuellen Buchtipps.
Heidi Lutz war eine der ersten Fotografinnen Berns. Nun sind ihre Fotos im Buch «Bern – ein Augenblick wird Ewigkeit» erschienen.
Bernhard Gigers neuer Film «Berner Blühen» dreht sich um die Kunstszene von 1950 bis 1980 der Stadt Bern. Die Entdeckung eines anderen Zeitgefühls.
Ein neuer Dokumentarfilm befasst sich mit Saisonnierkindern, die aufgrund der Schweizer Ausländerpolitik von ihren Eltern getrennt aufwachsen mussten.
Der Maler Martin Ziegelmüller zeigt seine Werke in der Galerie da Mihi sowie im Kulturhaus VISAVIS.
Die Stadt Bern hat viel mehr zu bieten als schmucke Altstadthäuser und Zentrumsfunktion.
Nadia Daou aus Beirut hat eine besondere Doppelrolle an der Jazzwerkstatt Bern.