Anzeiger, Kulturagenda und die Stadt Bern – ein Vorschlag
Die Digitalisierung verändert den Anzeiger Region Bern – und auch die Zukunft der Berner Kulturagenda steht deshalb zur Debatte. Gefahren und Chancen.
Die Digitalisierung verändert den Anzeiger Region Bern – und auch die Zukunft der Berner Kulturagenda steht deshalb zur Debatte. Gefahren und Chancen.
Heute präsentieren wir zwei Kurzfilme, die beide auf ihre eigene Art aktuell sind.
Wie sich der Frauenraum über die Jahre entwickelt hat und welche Programmpunkte am Jubiläum anstehen, erfährt ihr im Beitrag von Rabe-Info.
Türsteherinnen sind immer noch die Ausnahme im Berner Klubleben. Wir haben sechs Türsteherinnen durch eine Berner Klubnacht begleitet.
Grosse Kunst von Menschen mit Beeinträchtigungen zeigt der kulturpunkt im PROGR zu seinem 10-jährigen Jubiläum. Nicht verpassen.
Das 40. Auawirleben-Theaterfestival neigt sich seinem Ende zu. Wir haben fünf Vorstellungen besucht und ein persönlich gefärbtes Protokoll geführt.
Der jemenitische Journalist und Filmer Firas Shamsan erhielt 2019 bis 2021 das erste ICORN-Stipendium in Bern.
Von unbeugsamen Buchhändler*innen bevölkerte kleine Läden hören nicht auf, den grossen Buchhandelsfirmen Widerstand zu leisten.
Die Autorinnen Sabine Reber und Blanca Burri stellen mit «Glücksorte im Berner Oberland» ein Reisebuch vor, das grosse Zufriedenheit verspricht.
«Le troisième sexe» steht über dem dritten Tanzabend von Bühnen Bern. Zwei Uraufführungen von Auftragsstücken stellen existentielle Fragen.
Am Mittwoch startet die 40. Ausgabe des Thetaterfestivals «auawirleben». Im Zentrum steht Privat-Politisches und das Publikum. Eine Vorschau.
Die Künstlerin Adela Picón Melilla besuchte die Stadt, in der sie geboren wurde. Daraus entstanden ein Buch und eine Ausstellung.
Das diesjährige Berner Lesefest «Aprillen» findet vom 27. bis 30. April 2022 im Schlachthaus Theater Bern statt.
Die Berner Kita-Mitarbeiterin Amanda Wettstein über ihren soeben erschienenen Erstling, der sich liebevoll um ihre Grosseltern Peter und Greti dreht.
Francesca Melandri im Interview über gute und schlechte Literatur, Nelson Mandela und darüber, dass sie nicht glaubt, dass Bücher die Welt verändern.
Ein Stück von Bühnen Bern stellt uns vor zentrale Fragen staatlicher Ordnung, Freiheit und Zufriedenheit.
Kein Wort ist unschuldig. Jedes Wort hat seine Geschichte, kann irritieren. Die Volkshochschule Bern lädt ein, sich auf reizende Wörter einzulassen.
Lucy Neidhart und Janine Flückiger beleuchten in ihrer Ausstellung sexuellen Konsens. Wieso das Thema wichtig ist, erklären sie im Interview.
Zum Frühlingserwachen präsentieren wir einen Film für die ganze Familie – als Berner Online-Premiere auf Journal B.
Kabelo Malatsie übernimmt diese Tage die Direktion der Kunsthalle Bern.
Ein Briefwechsel als Dokument einer Epoche.
Der Verein bee-flat lud am Sonntag zum «Convoi du Folklore Moderne» in den PROGR ein. Zu entdecken gab es Folklore aus aller Welt in modernem Gewand.
Die Berner Theater sind für alle Geflüchteten offen und gratis.
Anstiften zum Lesen, Anbahnen von Gesprächen unter Lesenden, Wecken der Freude auf das Öffnen eines Buchs – das will «Bern liest ein Buch».
Pascale Altenburger erklärt im Gespräch, wie weisse Menschen in der Kunstwelt von Rassismus profitieren und was sie dagegen tun können.
Kinder lesen im Bett, unter der Decke, im Zelt, im Baumhaus... oder in Bern auch mal im Schaufenster? Der Chinderbuechlade machts möglich.
Der Münster-Führer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte. Ein neu konzipiertes Büchlein tritt an seine Stelle.
Das Ostfest heisst jetzt «Wellenbad der Gefühle» und findet im Ka-We-De statt. Einige Eindrücke vom ersten Abend.
Neben der Museumsnacht und zahlreichen «grossen» Kulturanlässen gibt es manche kleinere oder verstecktere Erlebnismöglichkeiten. Eine Auswahl.
50 Jahre Münstergass-Buchhandlung: Ein kleines rotes Buch zeichnet das halbe Jahrhundert der Buchhandlung nach.