«Alle haben mit ihren eigenen Dschinns zu kämpfen»
Im Zentrum von «Bern liest ein Buch» steht der Roman «Dschinns» von Fatma Aydemir. Ein Gespräch über Familie, fiktive Städte und das Patriarchat.
Im Zentrum von «Bern liest ein Buch» steht der Roman «Dschinns» von Fatma Aydemir. Ein Gespräch über Familie, fiktive Städte und das Patriarchat.
Jörg Scheller, Kulturwissenschaftler, kritisiert die Rede von Privilegien. Er diskutiert darüber am 27. März bei Bühnen Bern.
Ein «Museum der Zukunft» soll das um einen Fünftel der Ausstellungsfläche erweiterte Kunstmuseum werden.
Dezmond Dez im Gespräch über sein neues Album, Rassismus, Männlichkeit, kryptische Liedzeilen und seine aktuellen Buchtipps.
Heidi Lutz war eine der ersten Fotografinnen Berns. Nun sind ihre Fotos im Buch «Bern – ein Augenblick wird Ewigkeit» erschienen.
Bernhard Gigers neuer Film «Berner Blühen» dreht sich um die Kunstszene von 1950 bis 1980 der Stadt Bern. Die Entdeckung eines anderen Zeitgefühls.
Ein neuer Dokumentarfilm befasst sich mit Saisonnierkindern, die aufgrund der Schweizer Ausländerpolitik von ihren Eltern getrennt aufwachsen mussten.
Der Maler Martin Ziegelmüller zeigt seine Werke in der Galerie da Mihi sowie im Kulturhaus VISAVIS.
Die Stadt Bern hat viel mehr zu bieten als schmucke Altstadthäuser und Zentrumsfunktion.
Nadia Daou aus Beirut hat eine besondere Doppelrolle an der Jazzwerkstatt Bern.
Nicola Schmid ist Fotograf und betreibt einen Onlineshop für Secondhand-Kameras. Mit Journal B hat er sich über seine Arbeit unterhalten.
Im Hörstück «Eigentlich seit immer» erzählen drei frauenliebende Frauen über achtzig aus ihrem Leben. Ein Gespräch mit den Macherinnen.
Miró: Das Zentrum Paul Klee zeigt einen nachdenklichen Maler, der selber anregt, nachzudenken. Kein Ersatz für Vermeer, aber ein guter Grund für Bern.
«Bach recomposed» heisst der zweite Tanzabend von Bern Ballett im Stadttheater: Drei Tanzstücke zur Musik des grossen Meisters.
Das passiert selten in Bern. Am Freitag und Samstag waren im Tojo im Rahmen des Literaturfestivals Lit3 junge literarische Stimmen zu hören.
Die Tanzperformance «Perspectives» thematisiert rassistische Mikroaggressionen. Und schafft mit Metaphern ein besseres Verständnis dafür.
Die neue Co-Leiterin des Schlachthaus Theaters Maria Spanring will sich für mehr Diversität und Integration einsetzen.
Die Schweizerisch-Brasilianische Band Da Cruz ist eine Wucht. Seit einigen Jahren wohnen die Bandmitglieder in Bern.
Das Historische Museum Bern startet berauscht ins neue Jahr: Multimedial werden Besucher*innen in «Rausch, Extase, Rush» an ein Phänomen herangeführt.
Solothurner Filmtage II: «The DNA of Dignity» begleitet Forensiker*innen, die das verscharrte Vermächtnis der Balkankriege ans Licht bringen.
Solothurner Filmtage I: An den Solothurner Filmtagen werden an der 58. Werkschau des Schweizer Filmschaffens auch viele Filme aus Bern zu sehen sein.
Das Alpine Museum sammelt in der Ausstellung «Après-Lift. Skiberge im Wandel» Erinnerungen an Sesselbahnen und Bügellifte eingestellter Skigebiete.
Sie hat zwei Bestseller geschrieben. Und sagt, sie weiss gar nicht, ob sie schreiben kann. Auf einen Kaffee mit der Berner Autorin Meral Kureyshi.
Ein Nachruf auf den Künstler Franz Gertsch, der mit seiner Malerei aus dem Augenblick die Ewigkeit hervorholte.