Juhu, ich bin im Hoch. Oje, im Hochalter
Alt werden ist nichts für Feiglinge. Fürs Hochalter brauchts sogar Helden. Unser Kolumnist gehört mit 78 bald zur Generation Senior 2.0.
Alt werden ist nichts für Feiglinge. Fürs Hochalter brauchts sogar Helden. Unser Kolumnist gehört mit 78 bald zur Generation Senior 2.0.
Unsere Kolumnistin wundert sich: Während das Leben in der Schweiz ab 65 erst richtig Fahrt aufnimmt, fühlen sich Ukrainer*innen oft schon mit 45 alt.
Solidarische Landwirtschaft will eine nachhaltige und unabhängige Nahrungsmittelversorgung gewährleisten. Hofbesuch bei der Kooperative Feldmoos.
«Kosovos Botschafter spricht Mundart» – diese Schlagzeile in der Zeitung hat unsere Kolumnistin elektrisiert.
Was gab dir die Kraft, deinen Weg zu gehen und die Freude nicht zu verlieren?, wird unsere Kolumnistin oft gefragt. Ihre Antwort: mein Tagebuch.
Unser Kolumnist gibt zu, dass sehr alte Männer sehr üble Gedanken haben.
Was macht ein Kollektiv aus? Und woher stammt der Begriff eigentlich? Eine Spurensuche zum Start unserer neuen Sommerserie.
Die letzten Wochen – ja Monate – waren von starken Regenfällen in Bern geprägt. Doch wie geht die Stadt mit solchen Wassermassen um? Ein Audiobeitrag.
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken zum kollektiven Unsicherheitsgefühl der Ukrainer*innen. Ein Blick in die Geschichte der Ukraine.
Anna und Pädu Hersberger von der Reformbäckerei in Vechigen. Ein Gespräch mit Tochter und Vater.
Unsere Kolumnistin beobachtet eine fröhliche Gruppe ausländischer Kinder. Es macht sie glücklich, erinnert aber auch an ihre schwierige erste Zeit.
XENIA feiert dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Journal B blickt zurück mit Christa Ammann, Leiterin der Fachstelle für Sexarbeit.
Unsere Kolumnistin sitzt in der Jury eines Sprachwettbewerbs für Jugendliche und macht sich dabei Gedanken über Magie, Lachpflicht und Lügen.
Sexarbeit ist in der Schweiz ein Tabuthema. Ein Gespräch mit einer Sexarbeiterin aus Bern.
Letzter Biss: Das Yummy an der Tram-Haltestelle Brunnmatt, bekannt für irakische Spezialitäten, muss nach sechs Jahren schliessen.
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken zur Entwicklung des ukrainischen Gesundheitswesens. Vom Fuss-Dampfbad zur Neurochirurgie.
Schubladen-Denken entlarvt: Unsere Kolumnstin betrachtet (Ikea)-Möbel als Spiegel unserer Zusammenlebens. Eine unerwartete Metapher.
Die Vorlesung «Plurale Ökonomik» an der Universität Bern mischt den auf Neoklassik ausgelegten Lehrplan des Volkswirtschaftlichen Instituts auf.
Unsere Kolumnistin fragt sich, wieso Ukrainer*innen Essen so viel wichtiger zu sein scheint als den Menschen aus der Schweiz.
Mit dem Restaurant Rio eröffnet im Mai ein neues Lokal am Aareufer in Worblaufen.
Manchmal trifft man Menschen, die man schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Aber worüber sprechen? Unsere Kolumnistin hat Antworten.
Symbiotische Verbindungen zwischen Pflanzen und Insekten werden am diesjährigen Bärner Wildpflanzenmärit gefeiert.
Die Markuskirche und ihr Gebäudeensemble werden ab September zu einem neuen kirchlichen Zentrum umgebaut. Was bis dahin und danach kommt.
In ihrem neusten Text besucht unsere Kolumnistin den Reithallenflohmi. Dabei fragt sie sich, warum es vielen von uns so schwer fällt, sich zu trennen.