So ist Diktatur
Artur Klinau zeigt in seinem Buch über die Proteste im Sommer 2020 in Belarus die fürchterliche Fratze einer Diktatur.
Artur Klinau zeigt in seinem Buch über die Proteste im Sommer 2020 in Belarus die fürchterliche Fratze einer Diktatur.
Wie ein Armschutz eines äthiopischen Kriegers nach Bern gelangte, erforscht der Historiker Samuel Bachmann im Projekt «Spuren kolonialer Provenienz».
1749 köpfte der Berner Scharfrichter Samuel Henzi, weil er ein Verschwörer gewesen sei. Eine Quellenübertragung ermöglicht neue Erkenntnisse.
Drei Choreografien, eine davon nicht neu in Bern. Ein athletisch und technisch hervorragendes Ensemble zeigt sein breites Bewegungsrepertoire.
Das Kunstmuseum Bern zeigt 85 vielfältige Werke von Jean-Frédéric Schnyder aus der Zeit bis 1985. Eine Ausstellung, die lohnt.
Das Kino Rex zeigt in der Filmreihe «Pandemic Paranoia» 13 US-amerikanische Verschwörungsthriller.
Gabriele Münter musste lange im Schatten ihrer berühmten Gefährten verharren. Jetzt zollt ihr das Zentrum Paul Klee Anerkennung.
Wie das Museum für Kommunikation in Bern sein Thema versteht und mit seinem Publikum kommuniziert, zeigt sein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.
Das mobile Gemeinschaftszentrum Medina ist temporär umgezogen – auf den Kornhausplatz.
Unter dem Motto «Köpfe und Herzen dekolonisieren» setzt sich die letztjährige Tour de Lorraine auch 2022 fort.
Christian Bärtschi hat einen neuen Band mit adelbodendeutschen Erzählungen herausgebracht.
An den Solothurner Filmtagen ist mit «Lost in Paradise» ein Berner Film für den Prix du Public nominiert.
Seit vierzig Jahren entreisst Charles Linsmayer literarische Werke dem Vergessen, indem er sie neu herausgibt.
Das Bernische Historische Museum folgt der erstaunlichen Karriere des «entfesselten Gelds» von der ersten Goldmünze bis zum digitalen Bitcoin.
Ein literarischer Stimmungsaufheller für alle, die im «Januarloch» feststecken.
Ein Gespräch mit Chafic Tabbara, dem künstlerischen Co-Leiter des Norient Filmfestivals über Sound, Stille und die Seele des Kinos
«Gäng wi gäng» findet nach Corona bedingtem Unterbruch das Galerienwochenende statt. Auf zum Entdecken.
Es sind drei Ausstellungen in einer, wie eine Matrjoschka, im Kunstmuseum Bern. Den Kern bildet Meret Oppenheims «Mon exposition».
Für das Buch über die Alte Feuerwehr Viktoria wurde mehr als zwei Jahre recherchiert, gestaltet, fotografiert und geschrieben.
Zum 50-Jahr-Jubiläum seines freien Schriftstellertums hat der im Liebefeld geborene Markus Michel den Roman «Die im Gletscher singen» geschrieben.
Es gibt sie beide: Die Menschen, die zur Weihnachtszeit so richtig aufblühen und die Weihnachtsmuffel, die froh sind, wenn die Festtage vorbei sind.
Der Fährmann Daniel Glauser von der Bodenacker Fähre mag die Menschen. Davon berichtet sein im Herbst erschienenes Buch «Aare».
Mit der Rückgabe von zwei Werken aus der Gurlitt-Sammlung geht das Kunstmuseum neue Wege im Umgang mit NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kunstgütern.
«Es wird gelogen, betrogen und gemordet, was das Zeug hält. Ein Muss für alle Krimi-Fans!»