20 Jahre «La Strada»
Ein Audiobeitrag mit Julia Nievergelt, Leiterin der mobilen Anlaufstelle für suchtmittelgefährdete Sexarbeiter*innen in Bern.
Ein Audiobeitrag mit Julia Nievergelt, Leiterin der mobilen Anlaufstelle für suchtmittelgefährdete Sexarbeiter*innen in Bern.
Seit seiner Gründung im Sommer 1973 erfreut sich der Spielplatz Längmuur grosser Beliebtheit bei Eltern und Kindern. Bettina Hahnloser blickt zurück.
Der Grosse Kirchenrat der reformierten Gesamtkirchgemeinde Bern hat sich für die Fortsetzung der Fusionsvorbereitungen ausgesprochen.
Bern besitzt gemäss neusten Zahlen das engmaschigste Ärztenetz der Schweiz. Unsere Kolumnistin kennt auch das Gegenteil.
Bern erhielt vergangene Woche seine ersten Stolpersteine. Sie sollen an die Verbrechen der NS-Zeit erinnern. Ein Audiobeitrag.
Die Fusion der reformierten Stadtberner Kirchgemeinden harzt. Seit über 15 Jahren wird projektiert, informiert, konsultiert. Und wieder rekapituliert.
«Zeichen der Erinnerung» (ZEDER) heisst das Projekt des Kantons Bern. Erinnert werden soll an die Zeit der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen vor 1981.
Zwangsheirat und vermittelte Ehen sind bei Albaner*innen durch das uralte Gesetz, den Kanon von Lekë Dukagjini, «legitimiert».
Die Stadt Bern bemüht sich, für eine Zahl von günstigen Wohnungen zu sorgen. Trotzdem besteht das Risiko, dass die Armut wächst.
Manchmal vergisst unsere Kolumnistin, dass das WG-Leben eine relativ moderne Erfindung ist.
Der Journalist und Fotograf Klaus Petrus portraitiert in seinem Buch «Am Rand» Menschen, die von der Gesellschaft marginalisiert werden.
In der Nacht von Freitag auf Samstag besetzte ein aktivistisches Kollektiv das ehemalige Lagerhaus der Firma Vatter Samen. Wir haben sie begleitet.
Trotz grosser Sehnsucht nach ihrer Familie hat unsere Kolumnistin sie bisher noch kaum hierher eingeladen. Vielleicht ändert sich das jetzt.
Selber Mitglied sein und im Laden arbeiten. «Güter Foodcoop» ist die erste Lebensmittelkooperative dieser Art in der Deutschschweiz.
Nachruf: Am liebsten sei er mit Musikern zusammen, sagte Franz Biffiger einmal, das sei eine andere Welt.
Teuerung: Mit dem Q-Laden und der Brasserie Lorraine sind gleich zwei basisdemokratisch organisierte Betriebe von der Krise betroffen.
Flucht: Unsere Kolumnistin lernte zufällig ein Flüchtlingspaar aus der Ukraine kennen. Ihre Geschichte weckt Erinnerungen an die eigene Flucht.
Das Strassenmagazin «Surprise» wird heute 25 Jahre alt. Ein Treffen mit Verkäuferin Lisbeth am Bahnhof Bern.
Zwischen den reichsten und ärmsten Strassenzügen im Stadtteil IV liegen manchmal nur 200 Meter.
Marie-Therese Lauper ist seit 16 Jahren als Turmwartin und stellvertretende Sigristin im Münster tätig. Ende März geht sie in Pension. Ein Gespräch.
Randbernerin: Unsere Kolumnistin wundert sich über eine besondere Spezies Nachbar*innen und taucht in die Geschichte Reichenbachs ein.
Frauen helfen, die von Gewalt betroffen sind: Die Sisters Domestic Violence and Abuse Bern haben dafür einen Frauenzirkel gegründet.
Im Stadtteil 6 (Bümpliz/Bethlehem/Oberbottigen) findet zwischen dem 25. Februar und dem 11. März eine Aktionswoche gegen häusliche Gewalt statt.
In ihrer ersten Kolumne erzählt unsere Autorin, weshalb ihr Bern nicht provinziell und doch ländlich ist.