…und wer kein Obdach hat?
Wohnen ist ein Menschenrecht, das man allerdings nirgends einfordern kann. Doch es gibt Angebote für Obdachlose.
Die Überbauungen der Warmbächlibrache und des Burgernziels sind im Gange, das Grossprojekt Viererfeld steht bald an. Bern baut – nicht erst seit heute. Unterdessen steigt der Mietpreisindex und die Leerstandsziffer bleibt im Keller. Doch wie wohnt Bern? Und weshalb? Wie alternativ oder herkömmlich können Wohnformen sein? In unserer Winterserie blicken wir in unser aller Heime und gehen diesen Fragen nach.
Wohnen ist ein Menschenrecht, das man allerdings nirgends einfordern kann. Doch es gibt Angebote für Obdachlose.
Ein Sechstel der Berner Bevölkerung ist über 65 Jahre alt. Welche Wohnaussichten bieten sich ihnen?
Eine gemeinsame Ökonomie geht als Form des Zusammenlebens weit über eine Gemeinschaft hinaus.
Es war einmal ein altes Haus: an schönster Lage, bewohnt von der Besitzerin und einem ihrer drei Söhne. Drei Jahre später ist alles anders...
Wer übers Wohnen in Bern nachdenkt, kommt ums Warmbächliareal nicht herum.
Ein Verkaufsinserat legt still gehegte Wünsche frei und führt via Architekten und Banken zu einem Wohnprojekt für 10 Personen. Ein Erfahrungsbericht.
Interview mit Kathrin Sommer, der Präsidentin der Wohnbaugenossenschaft ACHT, die im Burgernziel für den gemeinnützigen Wohnanteil zuständig ist.
Jürg und Erika Küffer wohnen seit 46 Jahren in Wittigkofen an der Jupiterstrasse 3 im 17. Stock. Thomas Göttin hat sie besucht.
In der Stadt Bern wird gebaut wie nie zuvor. Könnte man meinen. Das Interview mit der Sozialhistorikerin Anna Bähler.