Das Süri-Gmüesabo
Saisonales, frisches, biologisch angebautes Gemüse aus dem Berner Westen. Nachdem sie das Angebot aufgebaut haben, kämpft die Genossenschaft «Süri...
Artikel von Johannes Wartenweiler
Lebt in Bern und ist Sekretär des Gewerkschaftsbundes der Stadt Bern und Umgebung. Zudem ist er Stadtrat der SP.
Wille im Hotel Bellevue
Vor dem Bellevue fährt an der morgigen Museumsnacht – nach Protesten von Berner Kulturschaffenden – kein Panzer aus dem ersten Weltkrieg ...
Kanton Bern: Labor der SVP-Sozialhilfepolitik?
Mit Pierre-Alain Schnegg weht in der Gesundheits- und Fürsorgedirektion nun ein rechter Wind. Während in der Gesundheitspolitik der freie Markt die ...
Industriepolitik: Immer wichtig – immer nötig
Um Deindustrialisierung im Kanton Bern zu verhindern und seine unterdurchschnittliche Exportleistung zu stärken, braucht es eine aktivere kantonale...
Viererfeld: Gegner schiessen Eigentore
Mit erfundenen Tatsachenbehauptungen, falschen Annahmen und ideologischen Vorwürfen versuchen die GegnerInnen Stimmung gegen das neue Stadtquartier z...
Das Elend des preisgünstigen Wohnungsbaus
Der gemeinnützige Wohnungsbau kommt in Bern nicht vom Fleck. Der Versuch einer Übersicht. ...
Texte, die wandern
Manche Sätze gehen eigenartige Wege und manchmal fragt man sich, ob diejenigen, die einen Satz verwenden, auch wissen, woher er stammt. Oder gelangte...
Lohndiktat vom Volk
KOLUMNE | Um die Ecke hängt ein Plakat: «Lohndiktat vom Staat?», heisst es weiss auf schwarz. Etwas Bedrohliches soll davon ausgehen. Dieses Schwar...
Fragen eines Postkontoinhabers
Kolumne // Die Postfinance hat vor kurzem die Gebühren für die Kontoführung annähernd verdoppelt. Und kaum jemand regt sich auf. Warum eigentlich?...
Spitex und Schein-Sparen
KOLUMNE | Einmal mehr legt die Berner Regierung ein schmerzhaftes Sparpaket vor. Dieses enthält auch Kürzungen bei der Spitex. Damit wirft der Regi...
Kinderbetreuung zu Tiefstlöhnen
KOLUMNE | Trotz grosser Nachfrage nach diesen Angeboten, steigen die Löhne für die Angestellten der Kitas nicht. Die Frauen arbeiten zu Hungerlöhne...
