Maru Riebens Klangstück der Woche ist dem Schriftsteller Daniel de Roulet gewidmet. Sie gratuliert ihm musikalisch zum 70. Geburtstag.
Eine Würdigung de Roulets finden Sie auch im Bern-ist-überall-Blog.
Maru Riebens Klangstück der Woche ist dem Schriftsteller Daniel de Roulet gewidmet. Sie gratuliert ihm musikalisch zum 70. Geburtstag.
Eine Würdigung de Roulets finden Sie auch im Bern-ist-überall-Blog.
Balts Nill, Mitbegründer von Stiller Has, spielt mit Instrumenten und Worten. Fürs Klangjournal von Journal B stellt er kleine Karaoke-Vorlagen her, zu denen man am besten kurze Zeitungsmeldungen liest (oder singt oder pfeift).
z.B. folgende (entnommen dem «Bund» vom 23.01.12):
Prag – Der frühere Eiserne Vorhang zwischen Ost und West lebt einer neuen Studie zufolge in den Köpfen von Hirschen weiter. Das haben Forscher im Nationalpark Böhmerwald (Sumava) herausgefunden. «Die Hirsche auf der tschechischen Seite des Böhmerwalds wandern genau bis zu der Stelle, wo früher Stacheldraht den Sperrbereich vor der Staatsgrenze markierte», teilte der Zoologe Pavel Sustr gestern mit. Ähnlich verhielten sich ihre Artgenossen auf der anderen Seite der deutsch-tschechischen Grenze. Die Forscher vermuten, dass Hirschkühe über Generationen die Abgrenzung ihres Territoriums an ihre Nachkommen weitergeben. Fast 25 Jahre nach der Grenzöffnung halten sie unbeirrt daran fest. (SDA)
Der «Überwacherwalzer» ist der dritte in einer Serie von zwölf leichten Walzern fürs Akkordeon. Er wendet sich gegen das gewaltige Überwachungsprogramm der NSA und die gesellschaftliche Ächtung von Whistleblowing.
Jeden Montag komponiert oder improvisiert ein Mitglied des «Bern ist überall»-Orchesters für Journal B ein neues Stück Musik.
Christian Brantschen improvisiert einmal im Monat für Journal B und widmet das entstandene Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht.
Zur Improvisation dieser Woche schreibt er: «I need you these days». Und widmet das Stück seinem S.
Der «Ubersitz» in Meiringen (Haslital) ist ein uralter Brauch keltischen Ursprungs. Er dient dem Vertreiben der Geister und dauert mehrere Nächte. Der Sound ist gewaltig!
Maru Rieben widmet dieses Fieldrecording Marianne und Frederik. Empfehlung: Mit Kopfhörer hören.
Der «Machthaberwalzer» ist der zweite in einer Serie von zwölf leichten Walzern fürs Akkordeon. Der «Machthaberwalzer» wendet sich gegen das Verbot der kurdischen Buchstaben W, Q und X in der Türkei.
Jeden Montag improvisiert oder komponiert ein Mitglied des «Bern ist überall»-Orchesters.
Maru Rieben widmet ihr Weihnachtslied jenen, die einen Ton dafür beigesteuert haben. Das sind: Marco, Lucyenne, Monika, Godi, Gianna, Bela, Erza, Olivia, Milo, Simon, Melanie, Lucien, Klemens, Antoine, Arno und Maru. – Festes Froh!
Christian Brantschen improvisiert nach Möglichkeit jede zweite Woche für Journal B und widmet das entstandene Stück jemandem. Die Improvisation dieser Woche heisst «Winterwende». Brantschen widmet es der Winterzeit – und sich selber.
Jeden Montag improvisiert ein Mitglied des «Bern ist überall»-Orchesters. Adi Blum lanciert mit dem «Urheberwalzer» eine Serie von zwölf leichten Walzern für Akkordeon.
Der «Urheberwalzer» wendet sich gegen den Upload von geschützter Musik und deren Download aus illegaler Quelle.
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück jemandem. Die Improvisation dieser Woche heisst «Am See…» und ist Hugo gewidmet.
Einmal im Monat komponiert Maru Rieben ein Klangstück für Journal B, meist mit Begleittext und Widmung. Das Stück dieses Monats kommt ohne alles aus. Es hat nur einen Titel: «Guten Flug Bon Voyage.»
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen für den Töne-Blog des «Bern ist überall»-Orchesters. Die Improvisation dieser Woche ist seiner Mutter gewidmet: «Je n’ai pas de mots, en ce moment.»
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist S. gewidmet: «Des vielles blessures…»
Maru Riebens Interpretation von «Sakura», des wohl bekanntesten japanischen Liedes, ist Hanako und Machan gewidmet. Das frisch verheiratete Paar geht mit seiner WG in Nagoya immer noch jede Woche gegen die AKWs auf die Strasse.
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist Marie-Jeanne gewidmet: «Je sais que tu souffres, maman.»
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist Georges B. gewidmet: «Danke!»
Maru Riebens Soundtrack der Woche ist Peter R. gewidmet, der das verwendete Instrument gebaut hat. Das Stück ist auch ein Plädoyer für Prototypen, Sonderfälle und Einzelstücke.
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist Miss B. gewidmet: «Your sense of humour rocks…»
Michael Pfeutis Blog-Beitrag der Woche ist eine Ode an die Obertonreihe. Die Ode an ein wunderbares, allgegenwärtiges Naturphänomen. An eine Sprache ohne Worte, voll von Harmonie und Reibung gleichzeitig.
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montagmorgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist Hans K. gewidmet: «Miss you, dear friend from the West Village».
Maru Riebens Gitarrentrio ist Thierry B. gewidmet, der ihr die Gitarren vor langer Zeit während einer Estrichentrümpelung geschenkt hat.
Christian Brantschen improvisiert jeden zweiten Montag Morgen und widmet das Stück einer Person, die ihm gerade durch den Kopf geht. Die Improvisation dieser Woche ist Marylin P. gewidmet: «We never met, but we met».