Neben einer Filmreihe, verschiedenen Podien, Theateraufführungen, Konzerten und einem Trauercafeé feierte gestern auch ein neuer Stadtrundgang seine Premiere: «Leben im Blick – Ende in Sicht» heisst der Rundgang des Vereins statt.land. Es ist eine Reise in die Geschichte des Todes, von der Berner Münsterplattform bis zum Generationenhaus. Sarah Heinzmann von RaBe-Info war auf dem Rundgang mit dabei und hat ihn als Audiobeitrag (s. unten) festgehalten.
«Es ist wichtig, sich im Leben mit dem Tod auseinanderzusetzen»
RaBe-Info Der Tod ist für die meisten eine eher unbequeme Gewissheit. Über den Tod reden, auch eher unangenehm. Das will das Stadtfestival «endlich.menschlich» ändern, das diese Woche in Bern stattfindet.
Das Festival «endlich.leben» möchte die Diskussion darüber anregen, was ein menschenwürdiges Lebensende bedeutet. (Foto: Verein StattLand)
