Es war einmal…

von RaBe Subkutan 17. April 2020

…ein gewöhnlicher Mittwochvormittag in Bern, als eine Radiosendung namens Subkutan auf den Empfangsgeräten der gesamten Bevölkerung zu hören war. Landauf landab sassen die Leute gespannt vor den Lautsprechern und lauschten. Erzählt wurde die Geschichte der Märchen.

Direkt aus dem Herzen heraus

Seit Jahrtausenden werden Lebensweisheiten fantasievoll und lebendig in Märchen erfasst und überliefert. Sie zu erzählen ist eine besondere Kunst. Direkt aus dem Herzen sollen die Geschichten kommen, sagt Hasib Jaenike von der Märchenstiftig Mutabor. Was es sonst noch braucht, um Märchen wirkungsvoll zu erzählen, verrät Hasib Jaenike im Gespräch mit Selina Pfeiffer.

Du möchstest selber Märchen vorlesen? Hier der Link zur Bibliothek der Märchenstiftung Mutabor

Es fliesst aus der magischen Quelle

Am besten könne er in den Ferien schreiben und meistens müsse er lachen dabei, sagt Linard Bardill. Was braucht es seiner Meinung nach für eine gute Märchengeschichte und woher nimmt er die Inspiration dafür? Das beantwortet der Liedermacher und Liedermacher und Geschichtenerzähler im Interview mit Valentina Scheiwiller.

Abtauchen in die fantastische Welt

Selten käme eine erwachsene Person einfach so auf die Idee an einen Märchenabend zu gehen und das sei schade, findet Christine Loosli. Sie ist Märchenerzählerin und veranstaltet unter anderem Märchenstunden für Erwachsene. Wieso Märchen nicht nur Kinder helfen, das hat Manuela Meuli im Gespräch mit Märchenerzählerin Christine Loosli herausgefunden.

Du möchtest nach dem Lockdown auch einmal an einem Märchenabend teilnehmen? Hier der Link zum Veranstaltungskalender der Märchenstiftung Mutabor.