«Es herrscht eine Kultur des Schweigens»
Baba News fordert mit einer Kampagne eine ausgewogenere Nahost-Berichterstattung. Diese stosst auf positives Feedback, erntet jedoch auch Kritik.
Städtischer Widerstand gegen Sozialhilferevision
Die geplante Totalrevision des Sozialhilfegesetzes im Kanton Bern sorgt für Widerstand. Nun formt sich auch städtischer Protest.
Kolumne
Ein Sprung ins Ungewisse
Ale zog von Italien nach Bern. Hier fand sie nicht nur eine neue Heimat, sondern auch eine lebendige Aktivist*innen-Szene.
Berner Frauenhäuser sind im Alarmzustand
Die Berner Frauenhäuser sind stark ausgelastet. Laut der Leiterin des Frauenhauses Bern reichen die Bemühungen des Kantons nicht.
«Bern darf ruhig noch selbstbewusster auftreten»
Jede Woche stellen wir euch hier eine*n der neun Kandidierenden vor. Heute: Melanie Mettler von der GLP.
Klimastreik: «Wir fordern von der Stadt einen Erdgasausstieg bis 2030»
Der Klimastreik Bern macht sich für einen Gasausstieg stark. Die Energie- und Klimastrategie der Stadt Bern geht ihnen diesbezüglich zu wenig weit.
«Wir brauchen noch stärker den Blick für das grosse Ganze»
Jede Woche stellen wir euch hier eine*n der neun Kandidierenden vor. Heute: Die Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Marieke Kruit (SP).
«Der Gemeinderat sollte seine eigenen Strategien mehr beachten»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Bettina Jans-Troxler vor.
«Es müssten mehr kritische Fragen gestellt werden»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Janosch Weyermann vor.
Meinung
Der Bundesplatz gehört uns!
Der Ständerat verlangt, über die Nutzung des Bundesplatzes mitbestimmen zu können. Es gehe nicht an, dass die Stadt Bern darüber allein entscheide.
Es geht um mehr als den Kredit
Am 22. September wird in Bern über den Ausführungskredit für die Sanierung der Traminfrastruktur im Fischermätteli abgestimmt.
«Bern wird zur Wohnstadt für gutverdienende Büroangestellte»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Florence Pärli vor.
«Ein Viertel der Berner*innen darf nicht abstimmen»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Ursina Anderegg vor.
Meinung
Ein kleiner Etappensieg für die Demokratie
Im Kanton Bern sollen Gemeinden das Stimmrecht für Ausländer*innen einführen können. Der Grosse Rat hat eine entsprechende Motion angenommen.
Meinung
Print verliert, Online gewinnt, Bern bangt
Tamedia streicht 290 Stellen, 90 davon in den Redaktionen. Kommentar von Peter Steiger, früherer Redaktor bei der Berner Zeitung.
«Der Gemeinderat plant verantwortungsbewusst»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Matthias Aebischer vor.
Der Abbau bei «Bund» und «BZ» geht weiter
Noch ist nicht bekannt, wo die Tamedia die 90 Redaktionsstellen abbauen will. Klar ist, dass «Bund» und «BZ» davon auch betroffen sein werden.
Ich darf mein Land nicht lieben
Heute ist der ukrainische Tag der Unabhängigkeit. Unsere Kolumnistin fragt sich, weshalb die einen ihr Land feiern dürfen und die anderen nicht.
«Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Alec von Graffenried vor.
Nahoststudien fortan an neuem Departement
Ein umstrittener Tweet führte zur Auflösung des Berner Instituts für Nahoststudien. Nun entsteht ein neues Departement. Ein Audiobeitrag.
«Bern braucht Bewegung!»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch die Kandidatin Béatrice Wertli vor.
Die Vielfalt gefeiert
Am Wochenende haben mehr als 10'000 Personen an der Pride teilgenommen. Mik Matter hat für uns das bunte Fest in Bildern festgehalten.
Regenbogen über Bern
Am Wochenende findet die Berner Pride statt, an der die Vielfalt der queeren Community zelebriert wird. Und die Kirche feiert mit.
Meinung
Jetzt beginnt die Knochenarbeit
Unsere Autorin befürchtet, dass das Interesse an der Kirchenfusion gering bleibt. Und sieht die Verantwortung bei den Kirchgemeinden selbst.
