«Ich will Kunst zeigen, die herausfordert»
Kabelo Malatsie übernimmt diese Tage die Direktion der Kunsthalle Bern.
Kabelo Malatsie übernimmt diese Tage die Direktion der Kunsthalle Bern.
Ein Briefwechsel als Dokument einer Epoche.
Der Verein bee-flat lud am Sonntag zum «Convoi du Folklore Moderne» in den PROGR ein. Zu entdecken gab es Folklore aus aller Welt in modernem Gewand.
Die Berner Theater sind für alle Geflüchteten offen und gratis.
Anstiften zum Lesen, Anbahnen von Gesprächen unter Lesenden, Wecken der Freude auf das Öffnen eines Buchs – das will «Bern liest ein Buch».
Pascale Altenburger erklärt im Gespräch, wie weisse Menschen in der Kunstwelt von Rassismus profitieren und was sie dagegen tun können.
Kinder lesen im Bett, unter der Decke, im Zelt, im Baumhaus... oder in Bern auch mal im Schaufenster? Der Chinderbuechlade machts möglich.
Der Münster-Führer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte. Ein neu konzipiertes Büchlein tritt an seine Stelle.
Das Ostfest heisst jetzt «Wellenbad der Gefühle» und findet im Ka-We-De statt. Einige Eindrücke vom ersten Abend.
Neben der Museumsnacht und zahlreichen «grossen» Kulturanlässen gibt es manche kleinere oder verstecktere Erlebnismöglichkeiten. Eine Auswahl.
50 Jahre Münstergass-Buchhandlung: Ein kleines rotes Buch zeichnet das halbe Jahrhundert der Buchhandlung nach.
Die Kinemathek Lichtspiel ist eine Berner Institution von internationaler Bedeutung, dennoch lokal stark verwurzelt.
Er ist Nationalgut: Schnee prägt die hiesige Literatur, Forschung und Freizeit. Noch.
Jean-Frédéric Schnyder gastiert bis Mitte Mai in der Kunsthalle. Hier trat er in den Sechzigern an die Öffentlichkeit. Er überrascht auch im Alter.
Nach sieben Jahren übergibt Valérie Knoll die Direktion an Kabelo Malatsie aus Südafrika. Was war, was bleibt, was kommt? Ein Gespräch.
Artur Klinau zeigt in seinem Buch über die Proteste im Sommer 2020 in Belarus die fürchterliche Fratze einer Diktatur.
Wie ein Armschutz eines äthiopischen Kriegers nach Bern gelangte, erforscht der Historiker Samuel Bachmann im Projekt «Spuren kolonialer Provenienz».
1749 köpfte der Berner Scharfrichter Samuel Henzi, weil er ein Verschwörer gewesen sei. Eine Quellenübertragung ermöglicht neue Erkenntnisse.
Drei Choreografien, eine davon nicht neu in Bern. Ein athletisch und technisch hervorragendes Ensemble zeigt sein breites Bewegungsrepertoire.
Das Kunstmuseum Bern zeigt 85 vielfältige Werke von Jean-Frédéric Schnyder aus der Zeit bis 1985. Eine Ausstellung, die lohnt.
Das Kino Rex zeigt in der Filmreihe «Pandemic Paranoia» 13 US-amerikanische Verschwörungsthriller.
Gabriele Münter musste lange im Schatten ihrer berühmten Gefährten verharren. Jetzt zollt ihr das Zentrum Paul Klee Anerkennung.
Wie das Museum für Kommunikation in Bern sein Thema versteht und mit seinem Publikum kommuniziert, zeigt sein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.
Das mobile Gemeinschaftszentrum Medina ist temporär umgezogen – auf den Kornhausplatz.
Unter dem Motto «Köpfe und Herzen dekolonisieren» setzt sich die letztjährige Tour de Lorraine auch 2022 fort.
Christian Bärtschi hat einen neuen Band mit adelbodendeutschen Erzählungen herausgebracht.
An den Solothurner Filmtagen ist mit «Lost in Paradise» ein Berner Film für den Prix du Public nominiert.
Seit vierzig Jahren entreisst Charles Linsmayer literarische Werke dem Vergessen, indem er sie neu herausgibt.
Das Bernische Historische Museum folgt der erstaunlichen Karriere des «entfesselten Gelds» von der ersten Goldmünze bis zum digitalen Bitcoin.
Ein literarischer Stimmungsaufheller für alle, die im «Januarloch» feststecken.