7 Tage, 7 Bilder

Das Haus mit seiner Glaspyramide spiegelt sich im Biotop und läst bereits die interessante Architektur von der Hinterseite des Hauses erkennen.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Daniela Aebersold: Unterwegs (als Bildstrecke)
» Rachel Liechti: «Where are your from? (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: Der Rundblick (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Reto Stucki, gelernter Koch, und Vanessa Jaussi, Fachangestellte Gesundheit, teilen nicht nur ihr Leben zusammen, sondern auch die Leidenschaft zur Fotografie. Da vier Augen bekanntlich besser sehen als zwei, sind die beiden bei ihren eigenen Fotoprojekten meistens im Team unterwegs.

www.foto-rendezvous.ch

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

Zum Schluss der Serie «Der Rundblick» fassen wir die sieben Fotos von Daniela Aebersold in einer Bildergalerie zusammen.

(Mit einem Klick auf das Bild erhalten Sie eine Grossansicht der Foto-Galerie.)

» Die Serie im Überblick

 Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Rachel Liechti: «Where are your from? (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: Der Rundblick (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
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» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
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» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
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Unterwegs (7/7)

von Daniela Aebersold 7. April 2013

Wer kennt ihn nicht, den atemberaubenden Blick auf den Zytglogge Turm? Die Strassen noch trocken kurz bevor der Regen einsetzt, sind ein paar Menschen unterwegs.

Zum Glück bieten die Lauben der Kramgasse genügend Schutz um nassem Wetter auszuweichen.

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (6/7)

von Daniela Aebersold 6. April 2013

Endlich Samstag Abend! Vier Jugendliche gestylt unterwegs in den Ausgang. Ob sie wohl zu Fuss weiter gehen oder eine Fahrkarte lösen an dem schönen, roten Automaten beim Bollwerk?

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (5/7)

von Daniela Aebersold 5. April 2013

Im regennassen Ryffligässchen ist jemand mit einer roten Jacke unterwegs. Ob das Paar nur Augen für sich hat oder vielleicht doch ab und zu einen raschen Blick in die verschiedenen Schaufenster riskiert?

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (4/7)

von Daniela Aebersold 4. April 2013

Mit scharfem Blick und schnellen Schritten unterwegs, am Brillengeschäft vorbei als sei es gar nicht vorhanden. Wer es so eilig hat will schnell nach Hause oder wird von jemandem erwartet.

Ob es die schemenhafte Gestalt rechts im Bild ist?

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (3/7)

von Daniela Aebersold 3. April 2013

Der moderne Bahnhofsplatz mit dem praktischen Glasdach. Viele Menschen sind unterwegs und viele sind froh dass sie im Trockenen in den Bus oder das Tram steigen können.

Wohin sie wohl alle fahren?

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (2/7)

von Daniela Aebersold 2. April 2013

Das Bollwerk. Verbindung zwischen Bahnhof und Stadtzentrum. Auch Ausgangspunkt um mit dem Bus die Weiterreise anzutreten. Fotografiert auf der Fussgängerüberführung bei der Aarbergergasse in Langzeitbelichtung.

Die Autos die unterwgs sind erkennt man nur noch an den roten und weissen Streifen.

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Unterwegs (1/7)

von Daniela Aebersold 1. April 2013

Der Ursprung, das Zentrum und Gehirn unseres Landes, mit unserer schönen Landesflagge. Hier ist der Anfang, da startet unsere Reise.

Vor dem Bundeshaus ist es um diese Zeit stiller geworden. Zwischendurch sind dennoch Autos oder Busse unterwegs.

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

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Angefangen zu fotografieren hat Daniela Aebersold schon in der frühen Kindheit und zu Analogzeiten. Erst mit dem Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera wollte sie das Ganze aber von Grund auf lernen; zuerst in einem Fernkurs und dann in der M-Art Klasse als Lehrgang mit dem Ziel einer Ausstellung. Aus dem Webdesign kommend findet sie die Fotografie eine ganz tolle Ergänzung. Die Fantasie wird angekurbelt, man betrachtet die Welt mit anderen Augen, bewegt sich viel in der Natur und entwickelt sich ständig weiter. Ihre Leidenschaft gilt der Lensbaby-Fotografie.

Bildstrecke «Unterwegs»

Samstag am frühen Abend mitten in Bern. Einige Menschen laufen noch mit den Einkaufstüten durch die Stadt, andere sind schon auf dem Weg zu ihrer Verabredung. Sie fahren Auto, sind mit dem Bus, Tram, oder ganz einfach zu Fuss unterwegs. Die Hauptstadt ist ständig in Bewegung, aber ganz anders und viel weniger hektisch als an einem normalen Wochentag. Ruhe ist eingekehrt, alles läuft gemächlicher ab und die Farbe Rot fand sich mit aller Selbstverständlichkeit in jedem Bild wieder. Die Assoziationen der Farbe Rot passen auch zum Puls einer grossen Stadt: Das Glück, die Lebensfreude, die Energie, die Aktivität, die Liebe, die Sexualität, die Erotik, die Verführung, die Kraft, das Feuer, die Hitze, die Wärme, die Begierde, das Blut, der Hass, die Wut, der Zorn, die Aufregung, die Aggressivität, das Laute, der Lärm, die Unmoral, die Gefahr, das Verbotene.

Zum Schluss der Serie «Der Rundblick» fassen wir die sieben Fotos von Thomas Reufer in einer Bildergalerie zusammen.

(Mit einem Klick auf das Bild erhalten Sie eine Grossansicht der Foto-Galerie.)

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Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

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» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

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Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

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Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

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Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

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Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

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» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Thomas Reufer: Der Rundblick (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Wer kennt Sie nicht. Kamera und Stadtplan griffbereit, die bequemen Laufschuhe am Fuss. Wir alle gehörten dieser Gattung schon einmal an: Touristen. Für ihr Projekt interessierte sich Rachel Liechti vor allem für die Herkunft der Touristen in Bern.

Aus aller Welt kommen Menschen um unsere kleine Hauptstadt zu besichtigen, doch von wo genau?

Mit ihrer Schwester als Assistenz, erkannte sie, dass sie auf der Suche nach Touristen, selbst wie welche aussahen. Die eine mit Papierblock und Stift in der Hand und die andere mit einer alten Mittelformatkamera um den Hals und Filme in den Hosentaschen. Nun gut, somit waren Sie angepasst und konnten sich einfach an die Touristen heranschleichen.

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Thomas Reufer: Der Rundblick (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Zum Schluss der Serie «Der Rundblick» fassen wir die sieben Fotos von Thomas Reufer in einer Bildergalerie zusammen.

(Mit einem Klick auf das Bild erhalten Sie eine Grossansicht der Foto-Galerie.)

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
» Stefan Maurer: Besetzte Orte

Rachel Liechti begann bereits mit 14 Jahren mit der Schwarz-Weiss Fotografie. Von Beginn weg hat sie sich vieles selber beigebracht. Um ihren Wissensdurst zu stillen hat sie aber auch Kurse an der Schule für Gestaltung in der Lorraine genommen. Dabei erlernte sie das Entwickeln und Vergrössern von Fotos. Von 2006-2009 absolvierte sie die Lehre bei Foto Schmid in der Lorraine und arbeitete danach ein Jahr lang als Assistentin bei Fotograf Stefan Kubli in Zürich. Zwei Jahre lang war sie für einen Online Shop in Langenthal tätig. Momentan ist Rachel Liechti freischaffende Fotografin. Mehr Bilder von ihr gibt es auf www.rachelliechti.blogspot.ch.

Der Rundblick (7/7)

von Thomas Reufer 24. März 2013

Schon beim überqueren des Grauholz löst der Anblick des nächtlichen Lichtes bei vielen Reisenden Heimatgefühle aus. Und einem Leuchtturm gleich hilft der meist grün beleuchtete Gurtenturm auch manch einem Nachtschwärmer bei der Orientierung. Tagsüber bietet der Holzturm eine eindrückliche Rundumsicht und lässt bei Föhn Jura und Alpen greifbar nahe erscheinen.

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
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Der Rundblick (6/7)

von Thomas Reufer 23. März 2013

Kaum ein Berner, der sich nicht in jungen Jahren mit strahlenden Augen zwischen die Gitterstäbe gequetscht hat um die bettelnden Bären mit eine Stück Rüebli zu belohnen. Das Schauspiel der klatschenden Bären – ob aus Hunger oder Langeweile – ist seit der Eröffnung des Bärenparks seltener geworden. Zwar ist der grosse Bärengraben über einen Tunnel immer noch mit dem Freigehege verbunden, aber die Bären ziehen den grünen Aarehang dem historischen Sandsteingraben meistens vor.

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Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
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Der Rundblick (5/7)

von Thomas Reufer 22. März 2013

Kaum ein Bauwerk der Stadt Bern hat für mehr Diskussionsstoff gesorgt als die gläserne Überdachung des neu gestalteten Bahnhofplatzes. Freunde von geraden Linien schüttelten schon vor Baubeginn ungläubig den Kopf, und schon bald nach dessen Errichtung hielten viele die Meldung über rostende Aufhängungen für einen vermeintlichen Aprilscherz. All dem Trubel zum trotz, schlängelt sich der Baldachin heute elegant vom Loeb-Egge zur Heiliggeistkirche und sorgt über den Tramgeleisen doch immerhin für trockene Köpfe.

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Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)
» Severin Nowacki: Bernsehen (als Bildstrecke)
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» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
» Karin Scheidegger: Januarloch
» Christine Strub: Weihnachtsmärit
» Remo Schmidt: Bern Panalog
» Marco Zanoni: Liebefeld wild & gefährlich
» Hanspeter Bärtschi: Ein nasskalter Sonntagabend
» Barbara Hess: Währschafts
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