7 Tage, 7 Bilder

Zum Schluss der Serie «Die Gesichter der Meret Oppenheim» können Sie den Oppenheimbrunnen in einer Bildergalerie geniessen.

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1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Ursina Künti: AltstadtImpressionen (als Bildstrecke)
»Reto Stucki / Vanessa Jaussi:  Gemeinschaftshaus Via Felsenau (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: «Der Rundblick» (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
» Remo Eisner: Einblicke (als Bildstrecke)
» Nicole Philipp: Sieben Gesichter (als Bildstrecke)
» Sam Buchli: Mani Matter (als Bildstrecke)

Steter Tropfen höhlt den Stein? Nicht bei Meret Oppenheim. Der Stete Tropfen nimmt hier die Gestaltung selber in die Hand, höhlt nicht aus, sondern baut Neues auf.

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Ursina Künti: AltstadtImpressionen (als Bildstrecke)
»Reto Stucki / Vanessa Jaussi:  Gemeinschaftshaus Via Felsenau (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: «Der Rundblick» (als Bildstrecke)
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Die Natur erobert auf dem Oppenheimbrunnen ein Stück Stadt zurück. Dank dem fliessenden Wasser ist das Kunstwerk einem stetigen Wandel unterworfen. 

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

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»Reto Stucki / Vanessa Jaussi:  Gemeinschaftshaus Via Felsenau (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: «Der Rundblick» (als Bildstrecke)
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Obwohl der Brunnen immer umstritten war, wurde er nie Opfer von Vandalen. Ob ihm sein unnahbares Aussehen Schutz gewährt hat? Noch ohne Tuffstein war er im Winter 1984 das Ziel von Eiskletterern, welche ein Gipfelbuch montierten.

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

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Die Nase des Oppenheimbrunnens besteht aus Tuffstein, der sich in den letzten 30 Jahren abgelagert hat. Überlässt man den Brunnen sich selber, wird der Gesichtserker weiter wachsen, bis er abbricht oder der Brunnen kippt.

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Ursina Künti: AltstadtImpressionen (als Bildstrecke)
»Reto Stucki / Vanessa Jaussi:  Gemeinschaftshaus Via Felsenau (als Bildstrecke)
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Die Uhr tickt, die Zeit vergeht, der Brunnen-Mann will sich langsam darniederlegen. Er sorgt damit dafür, dass er auch nach 30 Jahren immer noch Gesprächsthema bei den Bernerinnen und Bernern ist.

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

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«Does it look like the statues on easter island or am I crazy?», fragt mich ein Tourist. Nein, verrückt ist er nicht. Tatsächlich könnte der Brunnen auch ein verirrter Wächter der Osterinseln sein – Nur dass hier klar ist, wie er entstanden ist.

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

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Er steht nun schon lange draussen in der Kälte. Kein Wunder also, dass ihm die Näse läuft. Grimmig blickt er mit seinem verwitterten Gesicht über den Waisenhausplatz. Macht er sich Gedanken über seine Zukunft? 

1983 hat die Künstlerin Meret Oppenheim ihren Brunnen den Bernerinnen und Bernern gebaut. Seither baut die Natur immer weiter. Der Tuffstein, der sich gebildet hat, beschert dem Brunnen nicht nur ausdrucksstarke Gesichter, sondern auch eine ziemliche Schieflage. Wie bei anderen Bauwerken, die sich vor der Welt verneigen wollen – man denke nur an den schiefen Turm von Pisa – hat nun auch beim Oppenheimbrunnen die Diskussion eingesetzt, wie er saniert werden soll. Wird der Willen der Künstlerin dabei eine Rolle spielen?

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Zum Schluss der Serie «AltstadtImpressionen» können Sie die Berner Altstadt von Ursina Künti in einer Bildergalerie geniessen.

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» Die Serie im Überblick

 

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AltstadtÜberblick vom Aargauerstalden aus …i ha Bärn gärn …..

 

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AareuferSteine, zeitlose Schönheit, vis-à-vis Bärenpark

Die Aare ist der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. In Bern macht sie einen engen Bogen um die auf einem Geländesporn errichtete Altstadt. Wenig unterhalb umfliesst die Aare in ähnlicher Weise die Engehalbinsel, bevor sie im Wohlensee zur Stromgewinnung gestaut wird. (vgl. Wikipedia).

 

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MatteJoggen, wir Berner können auch ganz schnell

Bald ist es wieder so weit: Am 18. Mai führt der Grand Prix von Bern Tausende Bewegungsbegeisterte durch die Berner Altstadt: der Altstadt-Grand-Prix führt mitten durch das UNESCO-Weltkulturerbe.

 

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aqua, sprudelndes Wasser in einem Mattequartierbrunnen

Die Matte bildete die Anlegestelle für Schiffer und Flösser. Hier arbeiteten Fischer und Fuhrleute, und die Wasserkraft wurde durch Gewerbe und Kleinindustrie genutzt. Das Wasser zog auch Gerbereien an. Lange Zeit war das Mattequartier für seine Badehäuser bekannt, in denen zum Teil Bordelle betrieben wurden. (vgl. Wikipedia)

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LaubenRasten, einladendes Plätzchen in der Junkerngasse

Auf den Bänken aus Stein in den Lauben wurde früher Handel betrieben. Es gab die Fleischbank, die Brotbank und andere. Meistens sind diese Bänke später abmontiert worden (vgl. Wikipedia «Bodengang (Architektur)»). Heute laden die Bänke weniger zum Handeln als zum Verweilen ein.

 

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Einblick mit Ausblick, eines von vielen spannenden Schaufenstern in der Berner Altstadt.

Die Erscheinung der Schaufenster in der Altstadt ist vom Bauinspektorat der Stadt Bern und die Denkmalpflege der Stadt Bern geregelt: «Die Schaufenster sind als ‘innere Begrenzung’ der Laube oder – wo diese fehlt – als unterer Abschluss einer Fassade dasjenige Bauteil, das von Stadtbenützenden am intensivsten wahrgenommen wird. Es muss einerseits eine klare Trennung zwischen öffentlichem und privatem Bereich gewährleisten und andererseits attraktiven Einblick in die Auslagen ermöglichen.» So steht es im Praxisblatt «Lauben und Schaufenster in der Altstadt» aus dem Jahre 2005. Nebst anderen Anforderungen, sind die Schaufenster selber mit «umlaufenden Rahmenprofilen zu versehen, die «aus naturbehandeltem Holz oder aus gestrichenem Holz oder aus gestrichenem Metall bestehen» können. «In der Oberen Altstadt ist zudem die Verwendung von naturbelassenen, nicht glänzenden Metallen gestattet.»

 

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LaubenChic, Architekturdetails in der Nydeggasse, die von der unteren Altstadt zur Nydeggbrücke führt. Die Brücke wurde 1844 feierlich als zweiter Aareübergang eröffnet. Bis dahin war die Untertorbrücke, eine der ältesten Steinbrücken der Schweiz, die einzige Aarebrücke der Stadt Bern.

 

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Ursina Künti ist Mutter von zwei Jungs und freiberufliche Fotokünstlerin aus Bern mit einer besonderen Vorliebe für kreative Bildgestaltung und Bearbeitung. Sie geht gerne auch ganz nah ans Motiv und wählt bevorzugt spezielle Perspektiven und gewagte Ausschnitte um die Wirkung des Bildes zu betonen. Ihre Werke zeigt sie auf diversen Online-Portalen und von Zeit zu Zeit Ausstellungen.

www.fantasina.homepage.bluewin.ch

Ihre AltstadtImpressionen zeigen Berns Innenleben aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Zum Schluss der Serie «Gemeinschaftshaus Via Felsenau» fassen wir die sieben Fotos von Reto Stucki und Vanessa Jaussi in einer Bildergalerie zusammen.

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Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Daniela Aebersold: Unterwegs (als Bildstrecke)
» Rachel Liechti: «Where are your from? (als Bildstrecke)
» Thomas Reufer: Der Rundblick (als Bildstrecke)
» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
» Eliane Baumgartner: Auf dem Flohmarkt (als Bildstrecke)
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» Yves Maurer: Zaungast (als Bildstrecke)
» Fabian von Unwerth: Haldenstrasse 18
» Beat Schertenleib: B wie Bahnhof
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Ihn, zieht es immer wieder zurück in die Via. Patrick zog vor zirka vier Jahren, aus dem 2 OG Nord weg und kehrte nun für einige Monate als Untermieter im EG Nord zurück. Schon oft durfte das Haus von seinen vielseitigen handwerklichen Begabungen profitieren.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

» Die Serie im Überblick

 

Frühere Serien aus «7 Tage, 7 Bilder»:

» Daniela Aebersold: Unterwegs (als Bildstrecke)
» Rachel Liechti: «Where are your from? (als Bildstrecke)
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» Marc Lässer: «…mit oder ohne scharf?» (als Bildstrecke)
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» Barbara Hess: Währschafts
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Gemeinsam mit ihren zwei Hunden, Chipsy und Spike, lebt die Tierpflegerin Ivana nun bereits fünf Jahre in der Via Felsenau. Wenn sie nicht gerade am Klavier sitzt und das Haus mit dessen Klänge erwärmt, wirkt die Aargauerin oft an Haus und Garten.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

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» Rachel Liechti: «Where are your from? (als Bildstrecke)
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Was ist ein Haus ohne seine Bewohner.

Der Walliser Simon lebt seit bald sieben Jahren in der Via. «Das interessante an der Via ist, dass wenig Berner im Haus leben, dafür mancher Kanton der Schweiz vertreten ist. Die Offenheit der Via und Vielschichtigkeit sind ein besonderes Merkmal des Hauses», sagt Simon.

Der Sozialanthropologe ist offen für berufliche Abwechslung, daher zieht er ende Mai für vier Monate auf die Alp.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

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Ein Brunnen plätschert, dank des Klimas gedeihen Olivenbäume, Kakteen, Aloe Vera und Philodendroen. Weinreben beginnen sich an der Innenfassade nach oben zu ranken.

Wenn es nicht so heiß ist, dass gleich die Kerzen auf den Tischen schmelzen, kommt man auf diesem Zwischendeck aus Norden und Osten zum Schwatz oder zu einem Spiel zusammen. Überhaupt ist der Kontakt zwischen den WGs unkompliziert.

Das Erdgeschoss der Pyramide erinnert an ein Amphitheater. Dort organisieren die Bewohner im Mai zum zweiten Mal eine Konzertserie unter dem Namen «Pyramid Stage».

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

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Die Terrassen die jeweils von zwei Wohnungen geteilt werden, sind ein beliebter Treffpunkt an kalten Tagen wenn draussen die Sonne scheint. Hier kann man sich aufwärmen und umringt von exotischen Pflanzen ein bisschen Ferienstimmung erleben.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

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Dank der markanten Glaspyramide, um die herum die 6 Wohnungen mit insgesamt 29 Zimmern angeordnet sind, bleiben die Energiekosten des Hauses niedrig. Die Glaspyramide und die unverputzten Lehmwände dahinter haben eine hohe Speicherfähigkeit. So hoch, dass die Pyramide im Sommer bei sehr heissen Tage kaum benützt werden kann. Die Pyramide hat aber noch eine weitere ökologische Funktion: mit ihr wird Regenwasser gesammelt, gefiltert und für die Klospülungen in den Wohnungen gepumt.

Die Fotoserie von Reto und Vanessa befasst sich mit dem Gemeinschaftshaus Via Felsenau Spinnereiweg 17 in Bern. Im ökologischen vorbildlichen Lehmbau bietet die aus der Berner Jugendbewegung entstandene Genossenschaft sechs Wohngemeinschaften Platz zum selbstbestimmten Wohnen. Spannende Architektur und gelebte Offenheit machen dieses Gebäude einzigartig. Dieses Jahr feiert das Haus sein 20-jähriges Jubiläum.

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