Wenn Arbeiter*innen aus dem Nähkästchen plaudern
Kolumnistin Kat erzählt von ihren Erfahrungen mit Schlichtungsbehörden, uneinsichtigen Arbeitgeber*innen und problematischen Arbeitsverhältnissen.
In loser Folge und aus wechselnder Perspektive berichten in dieser Kolumne verschiedene Aktivist*innen aus dem Raum Bern über ihr politisches Engagement. Die Klimakrise und der Umgang damit stehen im Fokus.
Kolumnistin Kat erzählt von ihren Erfahrungen mit Schlichtungsbehörden, uneinsichtigen Arbeitgeber*innen und problematischen Arbeitsverhältnissen.
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken über Selbstfürsorge und Aktivismus und erkennt: Selbstfürsorge ist rebellisch und aktivistisch zugleich.
Der Regenbogentreff ist ein queerer Kinder- und Jugendtreff in der Länggasse. Warum er so wichtig ist und was er ihren Besucher*innen bedeutet.
Franziska Schutzbach, eine der wichtigsten feministischen Stimmen aktuell, lässt unsere Kolumnistin über die Beziehung zu ihrer Mutter nachdenken.
Wie unangenehm es ist, als queere Person in der Öffentlichkeit angestarrt zu werden, musste unser Kolumnist leider schon oft erleben.
Unsere Kolumnistin erlebte in ihren politischen Anfängen vor 17 Jahren einen ganz anderen Umgang mit FINTA*-Personen als heute.
Ale zog von Italien nach Bern. Hier fand sie nicht nur eine neue Heimat, sondern auch eine lebendige Aktivist*innen-Szene.
Unsere Kolumnistin berichtet, wie ein Generationenaustausch auf Augenhöhe alle Seiten bereichert und Räume für bemerkenswerte Utopien schafft.
Am 12. und 30. Mai haben Studierende Teile der Unitobler, respektive des Hauptgebäudes besetzt. Unser*e Kolumnist*in war an den Besetzungen dabei.
In der Lorraine sind alle links und tolerant, dachte unser Kolumnist Su. Und doch entschied er sich dazu, sich in der Lorraine nicht zu outen.
Die Lorraine ist das gentrifizierte Berner Quartier par excellence. Das musste Nina während der Wohnungssuche am eigenen Leib erfahren.
Unsere Kolumnistin hat fünf Jahre ihres zwanzigjährigen Lebens dem Klimastreik gewidmet. Dabei hat sich nicht nur die Klimabewegung verändert.
Tiere gehen bei der Debatte um die Klimakrise oft vergessen. Unsere Kolumnistin wünscht sich mehr Empathie und Solidarität.
Die von Übergriffen Betroffenen werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Ein Plädoyer für gesunde Wut, Mitgefühl und Verantwortlichkeit.
Den Winterzauber Anfang Dezember empfand auch unsere Kolumnistin als magisch, wenn auch nur für kurze Zeit. Doch das reichte für mehr Verständnis.
Unsere Kolumnistin Mo macht sich Gedanken zu Sorge-Arbeit und Männlichkeit. Das perfekte Beispiel dafür: Roland und die Hausarbeit.
Beim Gendern gehe es nicht darum, was wir sagen dürfen, sondern was wir sagen wollen, schreibt unsere Kolumnistin.
Es ist der liebevolle und wertschätzende Umgang in ihrem Freund*innen-Kreis, den unsere Kolumnistin schätzt, aber nicht für selbstverständlich hält.