Mein Herz ist eine Arche Noah
Tiere gehen bei der Debatte um die Klimakrise oft vergessen. Unsere Kolumnistin wünscht sich mehr Empathie und Solidarität.
In loser Folge und aus wechselnder Perspektive berichten in dieser Kolumne verschiedene Aktivist*innen aus dem Raum Bern über ihr politisches Engagement. Die Klimakrise und der Umgang damit stehen im Fokus.
Tiere gehen bei der Debatte um die Klimakrise oft vergessen. Unsere Kolumnistin wünscht sich mehr Empathie und Solidarität.
Die von Übergriffen Betroffenen werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Ein Plädoyer für gesunde Wut, Mitgefühl und Verantwortlichkeit.
Den Winterzauber Anfang Dezember empfand auch unsere Kolumnistin als magisch, wenn auch nur für kurze Zeit. Doch das reichte für mehr Verständnis.
Unsere Kolumnistin Mo macht sich Gedanken zu Sorge-Arbeit und Männlichkeit. Das perfekte Beispiel dafür: Roland und die Hausarbeit.
Beim Gendern gehe es nicht darum, was wir sagen dürfen, sondern was wir sagen wollen, schreibt unsere Kolumnistin.
Es ist der liebevolle und wertschätzende Umgang in ihrem Freund*innen-Kreis, den unsere Kolumnistin schätzt, aber nicht für selbstverständlich hält.
Gemeinsam füreinander sorgen für eine gerechtere Welt. Kolumnist*in Nina klärt über Care Arbeit im Aktivismus auf.
Vom Üben beim Nachtessen bis Vorstellungsrunden – Nina von Vista-Activa schreibt über Erfahrungen mit Pronomen und Misgendern.
Vor dem Hauptsitz der ewb machten Aktivist*innen auf das geplante Flüssiggasterminal in Schweizerhalle aufmerksam. Unsere Kolumnistin war dabei.
Vista-Activa: Unser*e Kolumnist*in berichtet von der Mahnwache für Nzoy, die Teil der laufenden Aktionstage gegen Rassismus und Racial Profiling ist.
Schon die Grossmutter unserer Kolumnistin beobachtete die Veränderung des Klimas mit Besorgnis. Ihre Enkelin geht an den Klimastreik des 3. März.
Während der Zugfahrt an ihren neuen Wohnort stellt sich Kolumnistin Meret vor, wie es wäre, wenn ihr Dorf für den Abbau von Rohstoffen geräumt würde.
Die Energiekrise trifft uns alle – einige jedoch härter. Wieso dieses Problem kein individuelles ist, erklärt unsere Kolumnistin Tina.