«Ein Viertel der Berner*innen darf nicht abstimmen»
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Ursina Anderegg vor.
Am 24. November wählt die Stadtberner Stimmbevölkerung nicht nur ein neues Parlament, sondern auch eine neue Regierung. Neun Kandidat*innen wollen einen der fünf Gemeinderatssitze ergattern, nur zwei der bisherigen treten zur Wiederwahl an. Doch nicht nur deshalb verspricht der Wahlsonntag Ende November reichlich Spannung. Ein Mitte-Rechts-Bündnis hat nämlich zum grossen Angriff auf die bisherige Regierungsmehrheit des Rot-Grün-Mitte-Bündnis geblasen.
Spannung verspricht auch das Rennen ums Stadtpräsidium. Die Herausforderer*innen von «Gemeinsam für Bern» bringen mit Melanie Mettler (GLP) und Janosch Weyermann (SVP) zwei ihrer Gemeinderatskandidat*innen in Position für dieses Amt. Auch die bisherige SP-Gemeinderätin Marieke Kruit will Stadtpräsidentin werden und greift damit Amtsinhaber und Bündnispartner Alec von Graffenried (GFL) an.
Soweit also die Ausgangslage. Aber wer sind die neun Kandidierenden überhaupt? Jede Woche stellen wir euch eine*n der neun Kandidat*innen vor. Wir wollen von ihnen wissen, was sie an Bern mögen, wo sie die Probleme in der Stadtpolitik verorten und welche Vision sie für die Zukunft der Stadt haben. Ausserdem gehen wir in weiteren Beiträgen der Frage nach, ob das Engagement für Stadtpolitik abnimmt, und wie die Parteien es schaffen, immer wieder genug Menschen für Stadtpolitik zu begeistern.
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Ursina Anderegg vor.
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Matthias Aebischer vor.
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch Alec von Graffenried vor.
Ende November werden die fünf Sitze in der Stadtregierung neu besetzt. Heute stellen wir euch die Kandidatin Béatrice Wertli vor.