Neuanfang zwischen Tanzschritten und Tonklumpen
Zwischen Day-Rave, Jogginggruppe und Glace in der Boulderinghalle: Bern bietet für unsere Kolumnistin allerlei Hobbys für den Neuanfang.
Die Slampoetin und Kabarettistin Jovana Nikic ist in Belp zwischen «Bünzlitum und Bern» aufgewachsen. Politische Satire, so Jovana, gehöre zu ihrem Alltag. Neben ihrem Studium in Luzern moderiert sie den Olympia Slam im La Cappella und den Altstadt Slam im ONO. Schreiben , so Jovana, sei Wahn und Medizin zugleich. Ihre Kolumne Be(rn)trachtungen erscheint einmal im Monat.
Zwischen Day-Rave, Jogginggruppe und Glace in der Boulderinghalle: Bern bietet für unsere Kolumnistin allerlei Hobbys für den Neuanfang.
Unsere Kolumnistin geniesst den milden Februar und zeigt warum hinter dem lauwarmen Gefühl mehr steckt als nur eine Temperaturangabe.
Unsere Kolumnistin schreibt über Silvester und fragt sich, warum wir ein neues Jahr feiern, wenn die Probleme des alten uns weiterhin belasten.
Unsere Kolumnistin Jovana schildert diesen Monat die Qual der Wahl – sei es bei politischen Entscheidungen oder bei der passenden Novemberkleidung.
Unsere Kolumnistin nimmt uns mit auf einen herbstlichen Spaziergang durch Bern – von Kürbis-Latte bis hin zu den Stadtratswahlen.
Zwischen Freibad, Festivals und Freunden blieb für unsere Kolumnistin diesen Sommer kaum Zeit für echte Erholung.
Unsere Kolumnistin sitzt in der Jury eines Sprachwettbewerbs für Jugendliche und macht sich dabei Gedanken über Magie, Lachpflicht und Lügen.
Schubladen-Denken entlarvt: Unsere Kolumnstin betrachtet (Ikea)-Möbel als Spiegel unserer Zusammenlebens. Eine unerwartete Metapher.
Manchmal trifft man Menschen, die man schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Aber worüber sprechen? Unsere Kolumnistin hat Antworten.
In ihrem neusten Text besucht unsere Kolumnistin den Reithallenflohmi. Dabei fragt sie sich, warum es vielen von uns so schwer fällt, sich zu trennen.
Unsere Kolumnistin erzählt, wovon sie sich als Kind gruselte und weshalb sie den hölzernen Christophorus am Bahnhof Bern bis heute mag.
Jeder Anfang ist schwer. Und manchmal scheitert es schon am Wollen, wie unsere Kolumnistin immer wieder feststellen musste.