Das Elend der steigenden Krankenkassenprämien
Der Kanton Bern erweitert die Verbilligung der Krankenkassenprämien für Familien. Eine gute Nachricht. Aber es ist immer noch viel zu wenig.
Ist Rechtsanwalt in Bern und Mitglied im Vorstand des Trägervereins von Journal B.
Der Kanton Bern erweitert die Verbilligung der Krankenkassenprämien für Familien. Eine gute Nachricht. Aber es ist immer noch viel zu wenig.
Die Grünflächen auf beiden Seiten des Aargauerstaldens sind ökologisch besonders wertvoll.
Am 23. Oktober werden National- und Ständerat neu gewählt. Meinungsforschungs-Institute liegen mit ziemlicher Sicherheit alle falsch.
Am Montag hat das BAKOM bekannt gegeben, wer sich auf die 38 Konzessionen für lokale und regionale Radio- oder Fernsehprogramme beworben hat.
Die Stadt Bern beschäftigt rund 4'300 Personen. Ihre Arbeitsbedingungen sollen durch eine Teilrevision des Personalreglements vereinheitlicht werden.
Der Bundesrat schlägt die Einführung einer Link-Abgabe vor: Suchmaschinen und Social-Media-Plattformen sollen für verlinkte Medieninhalte bezahlen.
Wie viel Geld braucht ein Mensch zum Leben? Diese Frage müssen die Kantone bei der Festsetzung der Sozialhilfeleistungen beantworten.
Die Stadt Bern will Teile eines Wandbildes dreier Berner Künstler zerstören. Meinung von Willi Egloff.
Ein neuer Dokumentarfilm befasst sich mit Saisonnierkindern, die aufgrund der Schweizer Ausländerpolitik von ihren Eltern getrennt aufwachsen mussten.
Zwei Drittel der Stimmenden wünschen sich, dass es mit der Wohnüberbauung auf dem Viererfeld vorangeht.
Am 12. März wird in der Stadt Bern über eine weitere Etappe zur Verwirklichung des Bauvorhabens im Viererfeld abgestimmt.
Die Konzessionsausschreibung für Lokalradios und Regionalfernsehen macht klar: Konzessionen wird es in Bern nur noch für RaBe und Telebärn geben.
Der Berner Kulturhistoriker Beat Schneider hat ein neues Buch zur Entwicklung der Volksrepublik China herausgegeben.
2022 war ein Jahr des sozialen Stillstands. Damit 2023 zu einem Jahr des Aufbruchs wird, brauchen wir mehr Urbanität in der nationalen Politik.
Einmal mehr hatten die bürgerlichen Parteien empfohlen, das städtische Budget abzulehnen. Trotz Support in der Tagespresse hatten sie keinen Erfolg.
Seit 12 Jahren berichtet die Online-Zeitschrift «Medienwoche» über Entwicklungen in der schweizerischen Medienwelt. Auf Ende Jahr ist damit Schluss.
Das Buch, das die Geschichte des Erziehungsheims «Auf der Grube» nachgezeichnet hatte, war dem Feuer zum Opfer gefallen. Nun ist es neu entstanden.
Der Bundesrat verzichtet ab 2025 bei kommerziellen Privatradios, die in städtischen Gebieten und im Mittelland tätig sind, auf Leistungsaufträge.
Mit «Sycorax» bringt Bühnen Bern am kommenden Samstag in der Vidmarhalle ein Werk von Georg Friedrich Haas zur Uraufführung.
Vor 10 Jahren startete mit Journal B in Bern das erste reine Onlinemedium. Im laufenden Jahr sind in der Region drei weitere Plattformen dazugekommen.
Bläserfanfaren beim Werkhof eröffneten die 1. Berner Seefestspiele. Das erste von 17 Konzerten, die dieses Wochenende rund um den Egelsee stattfinden.
10 Jahre lang konnten die norwegischen und russischen Nachbarn beidseits des Jakobsflusses ohne Visum ins jeweils andere Land reisen. Das ist vorbei.
In der Frühjahrssession hatte der Grosse Rat die Vorschläge für eine kantonale Medienförderung an seine Kommission zurückgeschickt.
Unter dem Titel «Der Ukraine-Krieg und die Schweiz» veranstaltete der linke Thinktank Denknetz in Bern eine Podiumsdiskussion.