Wieder Genozid
Die Schweiz hat den Holodomor in der Ukraine als Genozid anerkannt. Unsere Kolumnistin hat mit dem Historiker Volodymyr Viatrovych gesprochen.
Arbeitete in der Ukraine jahrelang als Journalistin für das Fernsehen. In Bern arbeitet sie unter anderem für die Ukrainische Schule Bern und hat verschiedene Integrationsprojekte aufgezogen.
Die Schweiz hat den Holodomor in der Ukraine als Genozid anerkannt. Unsere Kolumnistin hat mit dem Historiker Volodymyr Viatrovych gesprochen.
Zwei Künstlerinnen aus der Ukraine zeigen im PROGR eindrucksvoll, wie Kunst im Exil verbindet. Ein Artikel auf Deutsch und Ukrainisch.
Unsere Kolumnistin fuhr das erste Mal seit Kriegsbeginn in die Ferien. In Paris machte sie sich Gedanken über Charme und Soldatinnen in der Ukraine.
Unsere Kolumnistin berichtet von den ersten Hürden ihrer Tochter in der Schweizer Schule und dem strengen Schulsystem in der Ukraine.
Heute ist der ukrainische Tag der Unabhängigkeit. Unsere Kolumnistin fragt sich, weshalb die einen ihr Land feiern dürfen und die anderen nicht.
Unsere Kolumnistin wundert sich: Während das Leben in der Schweiz ab 65 erst richtig Fahrt aufnimmt, fühlen sich Ukrainer*innen oft schon mit 45 alt.
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken zum kollektiven Unsicherheitsgefühl der Ukrainer*innen. Ein Blick in die Geschichte der Ukraine.
Im Kulturpunkt im PROGR sind drei Projekte zum Krieg in der Ukraine zu sehen.
Zum 30-jährigen Bestehen des internationalen Netzwerks der Strassenzeitungen (INSP) widmet das Kornhausforum Strassenzeitungen eine Ausstellung.
Unsere Kolumnistin macht sich Gedanken zur Entwicklung des ukrainischen Gesundheitswesens. Vom Fuss-Dampfbad zur Neurochirurgie.
Unsere Kolumnistin fragt sich, wieso Ukrainer*innen Essen so viel wichtiger zu sein scheint als den Menschen aus der Schweiz.
Die Künstlerin Olga Sabadin stammt aus dem Donbass und kam vor zwei Jahren in die Schweiz. In einer Ausstellung in Bern zeigt sie ihre Werke.
Unsere Kolumnistin Svitlana Prokopchuk musste aufgrund der russischen Invasion im Februar 2022 ihr Land und ihren Beruf hinter sich lassen.