Der Bund setzt sich durch: Tramlinie vor dem Bundeshaus wird verworfen
Im Streit um die zweite Tramachse hat die Regionalkonferenz eine Vorentscheidung im Sinne des Bundes getroffen.
Raphael Wyss ist Geograph, schreibt als Freelancer für Journal B und engagiert sich für die Mobilitätswende.
Im Streit um die zweite Tramachse hat die Regionalkonferenz eine Vorentscheidung im Sinne des Bundes getroffen.
Dem Bund wurde 2023 mitgeteilt, dass die Variante durch Bundes- und Kochergasse nicht weiterverfolgt werde.
Am 9. Februar stimmt die Stadt Bern über die Weiterentwicklung der Schulinformatik ab. Im Stadtrat war die Vorlage wenig umstritten.
Das wichtige ÖV-Projekt droht zu scheitern. Eine neue Stellungnahme des Bundes dürfte entscheidend für seine Zukunft sein.
Nach 32 Jahren RGM sind die Kräfteverhältnisse so klar wie nie zuvor. Was sind die Gründe dafür, was die Folgen davon? Und was sollte sich ändern?
Der Bund will mitreden, wenn es um den öffentlichen Raum ums Bundeshaus geht. Dieser soll nicht von einer Tramlinie durchquert werden. Weshalb?
Geht es nach den Plänen von Stadt, Kanton und SBB, wird zwischen Holligen und Stöckacker kaum ein Stein auf dem anderen bleiben.
Das Gaswerk-Areal ist eine der letzten grösseren Freiflächen Berns. Die Vorstellungen, wie es genutzt werden soll, gehen stark auseinander.
Der Entscheid zur ÖV-Weiterentwicklung im Süden Berns ist wenig spektakulär ausgefallen. Aufhorchen lässt hingegen die Ankündigung einer Folgestudie.
Die Zusammenarbeit der GLP mit den rechtsbürgerlichen Parteien bei den Gemeinderatswahlen könnte ungeahnte Folgen haben. Eine Analyse.
Die Fusion ist am Nein Ostermundigens gescheitert. Das sollte der Stadt Bern zu denken geben, findet unser Autor.
Kann es den Berner*innen egal sein, wie die Abstimmung am 22. Oktober ausgeht? Journal B hat genauer hingeschaut.