Incontro
Daniela Camponovo stellt aus in der Galerie Vinelz.
ist Vorstandsmitglied im Trägerverein Journal B.
Daniela Camponovo stellt aus in der Galerie Vinelz.
Tausende Geflüchtete sterben jedes Jahr unterwegs, die meisten am oder auf dem Mittelmeer, für uns meist namen- und geschichtslos.
Zehn Stunden Theater, Gespräch, Lesung und Musik. Das bietet die «Lange Nacht der vergessenen Stücke» am morgigen Samstag.
Der Grosse Rat hat die kantonale Subvention für das KMB nicht gekürzt. Die Museumsszene hat mitgeholfen, diesen Erfolg zu erreichen.
«Der Drache», ein Klassiker über Terror, Angst, Opportunismus, Mut und Betrug. Was gerade heute ins Herz gehen sollte, geht in der Lautstärke unter.
Die Digitalisierung verändert den Anzeiger Region Bern – und auch die Zukunft der Berner Kulturagenda steht deshalb zur Debatte. Gefahren und Chancen.
Grosse Kunst von Menschen mit Beeinträchtigungen zeigt der kulturpunkt im PROGR zu seinem 10-jährigen Jubiläum. Nicht verpassen.
«Le troisième sexe» steht über dem dritten Tanzabend von Bühnen Bern. Zwei Uraufführungen von Auftragsstücken stellen existentielle Fragen.
Am Mittwoch startet die 40. Ausgabe des Thetaterfestivals «auawirleben». Im Zentrum steht Privat-Politisches und das Publikum. Eine Vorschau.
Kommentar: Stimmen, die für Russlands Angriffskrieg Verständnis aufbringen, lösen bei unserem Autoren Unverständnis aus.
Ein Stück von Bühnen Bern stellt uns vor zentrale Fragen staatlicher Ordnung, Freiheit und Zufriedenheit.
Ein Briefwechsel als Dokument einer Epoche.
Die Berner Theater sind für alle Geflüchteten offen und gratis.
Anstiften zum Lesen, Anbahnen von Gesprächen unter Lesenden, Wecken der Freude auf das Öffnen eines Buchs – das will «Bern liest ein Buch».
Der Münster-Führer der Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte. Ein neu konzipiertes Büchlein tritt an seine Stelle.
Neben der Museumsnacht und zahlreichen «grossen» Kulturanlässen gibt es manche kleinere oder verstecktere Erlebnismöglichkeiten. Eine Auswahl.
50 Jahre Münstergass-Buchhandlung: Ein kleines rotes Buch zeichnet das halbe Jahrhundert der Buchhandlung nach.
Gemeindefusionen spielen sich auf vielen Ebenen ab. Fotos von der Dachterasse des PTT-Tower zeigen zwei Gemeinden, die ineinander fliessen.
Jean-Frédéric Schnyder gastiert bis Mitte Mai in der Kunsthalle. Hier trat er in den Sechzigern an die Öffentlichkeit. Er überrascht auch im Alter.
Eindrücke eines Samstagnachmittags.
Nach sieben Jahren übergibt Valérie Knoll die Direktion an Kabelo Malatsie aus Südafrika. Was war, was bleibt, was kommt? Ein Gespräch.
Artur Klinau zeigt in seinem Buch über die Proteste im Sommer 2020 in Belarus die fürchterliche Fratze einer Diktatur.
Beat Sitter-Liver war ein freundlicher Mensch. Seine Freundlichkeit war anteilnehmend, interessiert, warmherzig.
Drei Choreografien, eine davon nicht neu in Bern. Ein athletisch und technisch hervorragendes Ensemble zeigt sein breites Bewegungsrepertoire.
Das Kunstmuseum Bern zeigt 85 vielfältige Werke von Jean-Frédéric Schnyder aus der Zeit bis 1985. Eine Ausstellung, die lohnt.
Gegen das Massnahmenpaket zugunsten der Medien wird eingewendet: Vom Bund unterstützter Journalismus werde abhängig und damit unkritisch.
Gabriele Münter musste lange im Schatten ihrer berühmten Gefährten verharren. Jetzt zollt ihr das Zentrum Paul Klee Anerkennung.
Wie das Museum für Kommunikation in Bern sein Thema versteht und mit seinem Publikum kommuniziert, zeigt sein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.
Seit vierzig Jahren entreisst Charles Linsmayer literarische Werke dem Vergessen, indem er sie neu herausgibt.
«Gäng wi gäng» findet nach Corona bedingtem Unterbruch das Galerienwochenende statt. Auf zum Entdecken.