Heimweh bleibt ein Leben lang
Unsere Kolumnistin mit Wurzeln im Kosovo beschreibt, warum ihr Heimweh nie erlischt.
wurde 1971 in Kosovo geboren und ist Kolumnistin bei Journal B. Als Gymnasiastin engagierte sie sich für eine Republik Kosovo. Mit 18 Jahren floh sie in die Schweiz. Heute wohnt die Mutter zweier erwachsener Kinder in Bern und arbeitet als medizinische Praxisassistentin und als Übersetzerin.
Unsere Kolumnistin mit Wurzeln im Kosovo beschreibt, warum ihr Heimweh nie erlischt.
Unsere Kolumnistin erlebte in den Siebziger- und Achtzigerjahren den Kosovo als religiös tolerantes Land. Das sei heute anders.
Durch die Flucht geht ein Stück Alltag verloren. Gerade, wenn man als Gast eingeladen ist, zeigen sich die kulturellen Unterschiede besonders stark.
Staatlich verhinderte Information, offiziell verbreitete Lügen sind verheerende Waffen, weiss unsere Kolumnistin.
Ukrainer*innen in der Schweiz müssen von fern zusehen, wie ihre Heimat zerstört wird. Ein ohnmächtiges Leiden. Unsere Kolumnistin fühlt mit ihnen.
Weltfrauentag: Unsere Kolumnistin ist im Kosovo aufgewachsen. Praktisch rechtlos. Nun geniesst sie die Freiheit hier. Doch ab und zu staunt sie auch.
Isolation: Menschen in der Schweiz haben den Begriff in den letzten Monaten erstmals schmerzlich erfahren.
Ohne Sprache fehlt dem Menschen Mut und Selbstvertrauen. Unsere Kolumnistin hat es erfahren, als sie vor Jahren aus dem Kosovo in die Schweiz floh.
Kolumnistin Basrie Sakiri-Murati erinnert sich an ihr erstes Weihnachtsfest in der Schweiz und beschreibt, was Weihnachten heute für sie bedeutet.
Der Auszug der Kinder ist für Eltern, die aus einer anderen Kultur kommen, besonders schwierig. Das merkt gerade Kolumnistin Basrie Sakiri-Murati.
Warum ist die Impfskepsis in der kosovoalbanischen Gemeinde besonders gross?