Ab Mitte Oktober stellen jeden zweiten Dienstag pro Monat Forscher*innen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften aktuelle Beiträge vor.
«Die Veranstaltungsreihe soll zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit vermitteln», erklärt Belinda Meier. Sie ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und Kulturvermittlung bei der Universitätsbibliothek Bern. Darum sei der Zutritt auch kostenlos und richte sich nicht nur an Forschende.
Im Interview erklärt sie, warum die Veranstaltungsreihe mit einem Vortrag über die komplexe Geschichte der Ukraine startet, welche weiteren Forschungsbeiträge vorgestellt werden, und wie sie die Themen ausgewählt haben.