Der feministische Streik bewegte sich durch die Strassen Berns zum Bundesplatz (Bild: Lucy Schön).
Der feministische Streik startete am Mittwoch, 14. Juni, bei der Schützenmatte. Rund 20’000 Menschen marschierten zum Bundeshaus. Dort gab es zahlreiche Reden, etwa Sascha Rijkeboer vom Transgender Network Schweiz und von der SP-Nationalrätin Tamara Funiciello.
«Die Schweiz schaut zu wenig hin»: Rede von Sascha Rijkeboer vom Transgender Network Schweiz über die Herausforderungen denen mensch als trans Person in der Schweiz begegnet.
«Ich habe mich nie als arme Person gesehen»: Im Rahmen des feministischen Streiktages hielt Kathy Messerli vom Surprise-Magazin auf dem Berner Bundesplatz eine Rede über Solidarität, Armut und Gewalt gegen Frauen.
«Wir werden stören, bis sie uns zuhören»: Rede gegen Sexismus und für eine feministische Zukunft von SP-Nationalrätin Tamara Funiciello.
Khaleda Sajjadi und Melinda Künzi von der Afghan Women Association Switzerland awas sprachen über die Situation der Frauen in Afghanistan und wie awas versucht, Unterstützung zu bieten.
