Neben den Buchständen gäbe es Lesungen, Veranstaltungen, Barbetrieb und eine Kita. «Es ist ein Ort zum Zusammensein, zum über Bücher sprechen und über anderes auch», erklärt Ursin della Morte im Interview. In den letzten Jahren hätten immer mehr Menschen die Büchermesse besucht, weswegen der Umzug, weg von der Getrud-Woker-Mensa nötig wurde. Das Quartierzentrum Tscharnergut sei eine willkommene Alternative, «und vielleicht auch ein Ort, an dem es Laufkundschaft gibt, die sonst weniger Kontakt hat mit diesen Verlagen und Büchern», so della Morte im Interview.
Die anarchistische Büchermesse findet vom 24. bis zum 26. September im Quartierzentrum Tscharnergut statt. Zutritt nur mit Zertifikat. Es werden noch helfende Hände gesucht, bitte gleich vor Ort melden.